Heute Abend (27.04.) beginnt Yom HaZikaron – Gedenktag für die Opfer der Kriege und des Terrorismus.

 

Insgesamt sind 23.816 Angehörige der IDF bei der Verteidigung des Landes Israel und 3.153 Zivilisten bei Terroranschlägen getötet worden.

 

Der Gedenktag beginnt um 20 Uhr mit einer Schweigeminute und einer 

Gedenkfeier an der Klagemauer in Jerusalem ohne Publikum.

 

Morgen (28.04.) werden um 11 Uhr bei Sirenenton zwei Schweigeminuten abgehalten. Wegen COVID-19 finden in diesem Jahr viele der traditionellen Gedenkveranstaltungen über Livestreams statt.

 

 
 

 

Auf den Yom HaZikaron folgt am Dienstagabend (28.04.) direkt der Unabhängigkeitstag. Der Übergang wird traditionell mit einer zentralen Feier auf dem Herzl-Berg in Jerusalem durch das Entzünden von 12 Fackeln und Feuerwerken markiert.

 

Am folgenden Tag zelebrieren Israelis die Unabhängigkeit Israels und die Wiedererlangung der jüdischen Souveränität im Land Israel normalerweise im ganzen Land mit Parties und Barbecues mit Freunden und Familie.

 

In diesem Jahr werden viele der traditionellen Feierlichkeiten wegen COVID-19 virtuell stattfinden.

 

Die Botschaft wünscht Yom Ha'atzma'ut sameach, einen frohen Unabhängigkeitstag!

 

 
 

 

Das Zentrale Statistikamt gab gestern (26.04.) bekannt, dass Israels Einwohnerzahl auf 9.190.000 angestiegen ist. Etwa 74% der Bevölkerung ist jüdisch und 21% arabisch. Die Bevölkerung wuchs in den letzten 12 Monaten um 171.000 Menschen, d.h. 1,9%.

 

36,1% der Bevölkerung ist jünger als 19 Jahre alt.

 

In den letzten 12 Monaten wurden 180.000 Babys geboren und 44.000 Menschen starben. 32.000 Menschen wanderten nach Israel ein.

 

 
 

 

Ein Beitrag auf nzz.ch :

 

"Israelische Frauen strahlen Stärke aus, sie sind kompromisslos, übernehmen Verantwortung und stürzen sich doch ins Leben. Eine Verneigung.

 

Junge säkulare Israelinnen wirken unglaublich selbstbewusst und unabhängig, es passt vor allem das englische Wort: tough. Sie können mit Waffen umgehen, was jeden beeindruckt, der die jungen Soldatinnen in den Cafés in Tel Aviv oder im Tram in Jerusalem mit ihren Sturmgewehren gesehen hat."

 

Foto: Israelische Verteidigungsstreitkräfte

 
 

 

Ein Beitrag auf welt.de :

 

"Während die Welt mit dem Virus ringt, treibt der Iran sein Atomprogramm besonders aggressiv voran. In wenigen Monaten könnte das Land in der Lage sein, Nuklearwaffen zu bauen.

 

Auf den ersten Blick ist der Iran durch die Coronavirus-Pandemie extrem geschwächt... Wegen der Krise fordert die Führung ein Ende der internationalen Sanktionen im Zuge des Atomstreits. Doch gerade jetzt scheint Teheran besonders viele Ressourcen in sein Nuklearprogramm zu stecken."

 

 
 
 
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